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Rechter Terror in Halle: Auch wir vom Paritätischen haben dazu eine klare Meinung!

... sagt Birgit Eckhardt, Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Niedersachsen e.V. „Der Täter hat seine Vorbilder selbst benannt: den Massenmörder aus Norwegen und den Christchurch-Attentäter.

Politik und Behörden müssen endlich wirkungsvoll dagegen vorgehen, dass Männer, die sich selbst als Verlierer betrachten, ihren Hass auf andere Menschen und die offene Gesellschaft aus dem Internet auf die Straße tragen. Mehr als zehn Jahre nach der Terrorserie des NSU und auch nach der Ermordung des hessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke trägt der entgrenzende Sprachgebrauch rechtsextremer Politikerinnen und Politiker dazu bei, die Täter weiter zu ermutigen. AfD und Konsorten bereiten den Nährboden dafür, dass diese Männer ihre antisemitischen und rassistischen Gewaltfantasien umsetzen. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer, unser Beistand der jüdischen Gemeinde in Halle und in ganz Deutschland.“

Neues aus dem Paritätischen


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